About
Claus Freudenstein ist ein weltweit agierender Kontrabassist Solist, E-Bassist und insbesondere für seine pädagogische Arbeit mit Kindern an dem von ihm erfundenen „Minibass“ bekannt.
Er studierte Kontrabass an der Hochschule für Musik und Theater in München sowie am Richard-Strauß Konservatorium in München. Sein E-Bass Studium absolvierte er an der BSM ebenfalls in München.
Claus Freudenstein ist Gründer des Kontrabass Quartetts „The Bassmonsters“, das Europäische Spitzenbassisten zusammenführt und dem Kontrabass Spiel eine neue Dimension gibt. Die Veröffentlichung der Alben „The Bassmonsters – Classic meets Rock“ und „UNIO“ belegen dies eindrucksvoll. Viele der darauf eingespielten Werke sind Arrangements aus seiner Feder.
Auch in seinem Soloprogramm widmet er sich dieser Thematik intensiv.
Die Entwicklung des von ihm erfundenen „Freudenstein-Minibass“ und die Entwicklung seiner eigenen Unterrichtsmethodik machen Claus Freudenstein zu einem international führenden Kontrabass-Pädagogen. Workshops zu diesem Thema führten ihn u.a .nach Hong Kong, Taiwan, Mittel- und Südamerika, Portugal, Italien, Griechenland, Spanien, England und in die USA.
Claus Freudenstein ist Organisator und künstlerischer Leiter der Bayerischen Basstage.
Daneben ist er als Komponist und Arrangeur für die Verlage „Friedrich-Hofmeister Musikerverlag (D)“, „Recital Music (GB)“ und den „Gilgenreiner Verlag (CHE)“ tätig und ist Eigner des Plattenlabels „UNIO-Records“
Das „Conservatorio Nacional de Música Francisco R. Diaz Zelaya“ in Tegucigalpa/Honduras verlieh Claus Freudenstein im Jahr 2017 den Ehrendoktortitel.
Sein vielseitiges musikalisches Schaffen führte Claus Freudenstein zur Zusammenarbeit mit vielen Musikern, Ensembles und Institutionen der Nationalen und Internationalen Musiszene:
- Franćois Rabbath
- Steve Bailey
- Prof. Bozo Paradzik
- Adam Benezra
- Peter Sonntag
- Prof. Duncan McTier,
- FIU – Florida International University
- The University of Texas Rio Grande Valley (UTRGV)
- The Conservatory of Larissa (GRC
- Dan Styffe, Linus Klausenitzer
NMH – Norwegian Academy of Music - Norsk Kontrabassklubb
- Erlend Skei
- Bayerischer Rundfunk
- ARD
- Musifanto Musikfestival (GRC)
- Theatro José de Alencar – Fortaleza BRA
- Musicpark Leipzig
- Musicaustria
- Florian Pertzborn
- Universität Porto (PRT)
- Prof. DaXun Zhang
- Phoebe Alviz Russell
- Hagai Bilitzky
- Alberto Boccini, „The Bassgang“
- „The ISB – International Society of Bassists“
- „The European String Teachers Asscociation“
- „The Bavarian Basscamp“
- „Deep Purple“
- „Galicia Graves“
- „Contrabass Conversations“
- „Tenerifa Symphony Orchestra“
- „Malta Philharmonic Orchestra“
- „Orchestra de Baja California“
- „German Radio Orchestra“
- Festival Centroamericano De Contrabajo Kevin Gonzalez
- The „Whisky a Go Go“ Music Club Los Angeles
- Conservatorio Nacional de Música Francisco R. Diaz Zelaya
- Bayerische Staatsoper!
- „Walter Ino (Survivor)“
- „Chuck Wright (Quiet Riot)
- „Münchner Rundfunkorchester“
- „Rudi Zapf und Zapfn´streich´“
- „UTRGV Bass Club Texas“
- „The Iron Maidens“
- „Andres Martin“
- „Enrico Fagone“
- „Philipp Stubenrauch“
- „SoundPost – Arts and Music“
- „The Colburn School Los Angeles“
- „Robert Landfermann“
- „Wildes Holz“
- „Thomas Hartmann“
- „Herbert Pixners Backstage“
- „Paul Mann“
- „Richard Whilds“
- „Die Münchner Symphoniker“
- „Bad Reichenhaller Philharmonie“
- „Theater an der Rott“
- „Simon Garcia“
- „Recital Music“
- „John Alexander“
- „Kulturschuppen Mühldorf“
- „Universidad Juarez del Estado Durango“
- „Steve Morse“
- „The Bass Gang“
- „Alberto Boccini“
- „Jeff Bradetich“
- „Andres Benetzen“
- „Kristin Korb“
- „Festival de Percussão de Portimão“
- „Adrian Marusczik“
- „Jonas Hellborg“
- „San Diego State University“
- „John Alexander“
- „John Law“
- „Cherry Tsang“
- „Divinity Roxx“
- „Rocío González Benítez“
- „Richard Whilds“
- „Bayerische Basstage“
- „Musikmesse Frankfurt“
- „Friedrich-Hofmeister-Musikverlag“
- „Matthias Michael Beckmann“
- „Sabine Kraus“
- „Eva Barbarino“
- „Polizeiorchester Bayern“
- „Prof. Matt Hare“
- „Prof. Petru Iuga“
- „Emilio Yeppes“
- „Szymon Marciniak“
- „Barry Green“
- „Ezio Bosso“